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Miler Consulting's FAQ

Frequently Asked Question

FAQ Miler Consulting HIER IST DER TEIL MENU SIDEBAR KONFIGURATION MIT DEN ANIMIERTEN BUTTONS DAS PADDING BEI SWIZZSONIC MUSS AUF 10PX SEIN NICHT 16PX SONST UEBERLAPPEN SICH DIE BUTTONS HIER IST DER TEIL MENU SIDEBAR KONFIGURATION MIT DEN ANIMIERTEN BUTTONS HIER IST DER TEIL ACCORDION KONFIGURATION MIT DEN BUTTONS HIER IST DER TEIL ACCORDION KONFIGURATION MIT DEN BUTTONS HIER IST DER TEIL MENU SIDEBAR ID'S CSS REGELN FÜR DIE ANIMIERTEN BUTTONS HIER IST DER TEIL MENU SIDEBAR ID'S CSS REGELN FÜR DIE ANIMIERTEN BUTTONS HIER IST DER TEIL ACCORDION BUTTONS MIT DEN TEXTINHALTEN UND POSITION DER DIV CONTAINER MIT STYLE=MARGIN-TOP AUF 420PX STELLEN BEI SWIZZSONIC
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Bei Sachversicherungen handelt es sich um eine allgemeine Bezeichnung für Versicherungen, die Schäden an Sachen wie zum Beispiel an Fahrzeuge oder Eigentum decken – die also bei Zerstörung, Beschädigung oder Verlust von Besitz oder Eigentum einspringen.

Eine Haftpflichtversicherung übernimmt den Vermögensverlust, die ein Versicherungsnehmer erleidet, wenn er Ansprüche an Dritte entschädigen muss. Eine Haftpflichtversicherung kann auch unberechtigte Ansprüche von Dritten ablehnen. Im Schweizerischen Strassenverkehr ist eine Haftpflichtversicherung obligatorisch. Wir unterscheiden generell von der Privathaftpflicht, Berufshaftpflicht oder Pflichthaftpflicht (Fahrzeughaftpflicht die obligatorisch ist)

Mit der Wertsachenversicherung werden typischerweise Wertsachen wie Schmuck, Pelze, Bilder, Musikinstrumente oder auch Gegenstände wie teure Mountainbikes und elektronische Geräte, so auch teure Laptops oder andere Gegenstände.

Das schweizerische Sozialversicherungssystem wird generell in fünf Bereiche unterteilt, Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (Dreisäulensystem), Krankheit und Unfallversicherung, Erwerbsersatz für Dienstleistende und bei Mutterschaft, Arbeitslosenversicherung, Familienzulagen. Diese Versicherungen leisten Schutz, indem sie Leistungen wie Renten, Erwerbsersatz und Familienzulagen ausrichten oder indem sie Kosten bei Krankheit und Unfall tragen. Die Leistungen der einzelnen Sozialversicherungszweige werden durch Beiträge vom Erwerbseinkommen finanziert. In der Krankenversicherung zahlt jede versicherte Person eine Prämie. Der Bund und die Kantone beteiligen sich unterschiedlich an der Finanzierung der Sozialversicherungen (AHV/IV), oder sie finanzieren sie entweder ganz (Ergänzungsleistungen, EL) oder helfen wirtschaftlich schwachen Personen bei der Prämienzahlung (Prämienverbilligung in der Krankenversicherung).

Eine Rechtsschutzversicherung ist ein privatrechtlicher Versicherungsvertrag, welcher den Versicherten vor den finanziellen Folgen aus Rechtsstreitigkeiten schützen soll. Die Verkehrsrechtsschutzversicherung bietet finanziellen Schutz bei Rechtsstreiten im Strassenverkehr. Eine Solche gibt es auch für Firmen.

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Eine Quittung ist eine Empfangsbestätigung für Sachen und Leistungen. Häufig verwendet man Quittungen zur Dokumentation von Geldleistungen. Jeder Kunde hat gegenüber einem Verkäufer das Recht auf die Ausstellung einer ordnungsgemäßen Quittung. In der Regel wird der Kassenbon gerne als Quittung bezeichnet. Da aber jedoch streng genommen einen Unterschrift fehlt, sind Kassenbons keine Quittungen in dem Sinne. Kleinstbetragsrechnungen in Quittungsform werden allerdings meistens vom Finanz- oder Steueramt akzeptiert.

Eine Kernaufgabe der Buchhaltung in einem Unternehmen ist, am Ende eines Wirtschaftsjahres in unterschiedlichen Bereichen eine Transparenz zu haben und ausführlichen Fragen der Finanzabteilung die vergangenen Jahre zu vergleichen, somit auch wichtig für Entscheidungsprozesse. Damit das möglich ist, ist es unumgänglich einheitliches Schema für die Konten der Finanzbuchhaltung zu haben, dem sagt man Kontenrahmen. Was ist der Kontenplan? Der Kontenplan kommt aus dem Rechnungswesen und gehört zur doppelten Buchführung. Diese umfasst eine Aufstellung aller bestehenden Konten einer Firma und stellt einen Kontenrahmen dar, der auf die Firma angepasst ist.

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Die Mehrwertsteuer ist eine indirekte Steuer, die der Bund auf der Grundlage von Artikel 130 Bundesverfassung erhebt. Die Mehrwertsteuer ist als Steuer mit Vorsteuerabzug ausgestaltet. Seit 1. Januar 2018 und voraussichtlich bis Ende 2030 gelten die Sätze 7,7 % Normalsatz, 2,5 % reduzierter Satz und 3,7 % Sondersatz für Beherbergungsdienstleistungen. Mit Ausnahme der Versandhandelsregelung am 1. Januar 2018 in Kraft getreten.

Unternehmen mit Sitz in der Schweiz: Beträgt der Umsatz aus steuerbaren Leistungen, die im In- und/oder Ausland erbracht wurden, weniger als CHF 100 000 pro Jahr (CHF 150 000 bei nicht gewinnorientierten Sport- und Kulturvereinen und bei gemeinnützigen Institutionen), sind Unternehmen von der Mehrwertsteuerpflicht befreit. Unternehmen, die im Inland ausschliesslich von der Mehrwertsteuer ausgenommene Leistungen erbringen (z. B. ärztliche Heilbehandlungen oder Bildungsleistungen), müssen sich nicht als mehrwertsteuerpflichtige Person registrieren lassen. Unternehmen mit Sitz im Ausland: Unternehmen, die Leistungen im Inland erbringen, sind ab dem ersten Franken Umsatz in der Schweiz steuerpflichtig. Unternehmen, deren gesamter Jahresumsatz aus steuerbaren Leistungen im In- und Aus-land unter CHF 100‘000 (CHF 150‘000 bei gemeinnützigen Institutionen und bei nicht gewinnorientierten Sport- und Kulturvereinen) liegt, sind jedoch von der Mehrwertsteuerpflicht befreit. Unternehmen, die ausschliesslich steuerbefreite Leistungen (z. B. Exporte) erbringen, sind ebenfalls nicht mehrwertsteuerpflichtig. Unternehmen, die im Inland ausschliesslich von der Mehrwertsteuer ausgenommene Leistungen erbringen (z. B. ärztliche Heilbehandlungen oder Bildungsleistungen), müssen sich nicht als mehrwertsteuerpflichtige Person registrieren lassen. Dies gilt auch, wenn sie darüber hinaus steuerbefreite Leistungen erbringen. Quellenangabe: https://www.ch.ch/de/mehrwertsteuerpflicht/

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Quellensteuerpflichtig sind Personen, die ihren steuerrechtlichen Wohnsitz in der Schweiz haben, aber die Niederlassungsbewilligung C noch nicht besitzen oder. keinen steuerrechtlichen Wohnsitz in der Schweiz für ihre Einkünfte (Grenzgänger, Wochenaufenthalter, Referenten, Sportler, Künstler etc.) haben.

Die Quellensteuer ist eine Steuer, die direkt vom Einkommen abgezogen wird von Personen, die ihren steuerrechtlichen Wohnsitz in der Schweiz haben, aber die Niederlassungsbewilligung (Ausweis C) noch nicht besitzen oder.

Der Quellensteuerabzug berechnet sich anhand der Bruttoeinkünfte (Bar- und Naturalleistungen) der quellensteuerpflichtigen Person pro Monat. Im Normalfall kann die Quellensteuer durch Multiplikation der Bruttoeinkünfte mit dem angegebenen Steuersatz ermittelt werden. Hier kann man die Tarife herunterladen von der Eidgenössischen Steuerverwaltung ESTV https://www.estv.admin.ch/estv/de/home/direkte-bundessteuer/quellensteuer/dienstleistungen/tarife-herunterladen.html

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Private müssen Steuern auf dem Einkommen und Vermögen zahlen. Dazu kommen noch weitere Steuern. Liegenschaften sowie Ein- und Mehrpersonengesellschaften sind dort steuerpflichtig, wo sich das Grundstück beziehungsweise die Betriebsstätte befindet. Das kann dazu führen, dass man in zwei verschiedenen Kantonen steuerpflichtig wird.

Es werden kantonale und direkte Bundessteuern erhoben. Die direkten Bundessteuern sind progressiv und haben einen Spitzensteuersatz von 11,5 % ab einem Einkommen von 843'000 CHF für Verheiratete.

Mehrwertsteuer. Besteuerung von Immobilien. Besteuerung von Grundstücken und Liegenschaften bei Kauf, Verkauf und als Eigentum. Motorfahrzeugsteuer. Quellensteuer. Besteuerung von Erbschaften. Besteuerung von Schenkungen. Hundesteuer. Verrechnungssteuer.

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